Benefiz-Kabarett der Hospizstiftung

Region Einbeck- Northeim- Uslar

Die Hospizstiftung Region Einbeck-Northeim-Uslar lädt das Kabarett-Theater „Distel“ nun schon zum dritten Mal nach Northeim zu einer Benefizvorstellung ein. Durch das großzügige Entgegenkommen und Verzicht auf einen Teil des Honorars ist es möglich, das hochkarätige und bekannte Satire-Team in die Provinz zu locken – nicht nur Reden, sondern auch „Gutes“ tun ist das Motto der „Distel“ aus Berlin. Ferner haben sich wieder bekannte Unternehmer wie, Wilthen AG, Nörten-Hardenberg, Fruchthof Northeim, Firma Rebel-Kunststoffe GmbH, Northeim, die Kreissparkasse Northeim und das Autohaus Hermann (Schirmherr der Stiftung) bereit erklärt, diesen Abend großzügig zu unterstützen. Die Gäste dürften sich auf das Programm „Weltretten für Anfänger“ freuen.

Darum geht es: Angela Merkel ist verzweifelt, keiner hat sie mehr so richtig lieb. Auf der Couch ihres Psychologen kommt ihr eine großartige Idee. Mit dem Wissen als Physikerin bastelt sie eine Zeitmaschine. Damit könnte sie das unzufriedene Volk in die Zukunft retten und somit Unsterblichkeit erlangen. Vorher muss aber ein Rest gemacht werden und dazu wählt sie zwei Personen aus dem Volk aus, die am Rand der Gesellschaft leben für die heißt es: Es kann nicht schlimmer kommen, also nichts wie weg. Was dann kommt, ist schaurig und lustig.

Wer also gern in die Zukunft schauen möchte, ist an diesem Abend in der Stadthalle Northeim genau richtig und er tut auch noch ein „gutes Werk“. Am Freitag, 6. März 2020 geht es los. Beginn ist 19 Uhr und Einlass ab 18.30 Uhr. Die Karten kosten auf allen Plätzen 24 Euro im Vorverkauf und an der Abendkasse 26 Euro. Es gibt keine Platzreservierungen. Studenten und Schüler zahlen 12 Euro auf allen Plätzen.

Vorverkaufsstellen sind ab sofort eingerichtet. Karten wird es bei Papierus, Am Münster., im Hospizbüro, Teichstr. 18 und beim Autohaus Hermann in Northeim und Einbeck und Göttingen geben. Der Schirmherr, Wolfgang Hermann und der Vorstandsvorsitzende, Siegfried Schmidt freuen sich auf diesen Abend in der Stadthalle Northeim und auf ein „volles Haus“.

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