Berufsunfähigkeit – ein Risiko auch für junge Leute

Verbrauchertipp Ihrer LVM-Versicherung

Es gibt kein Entkommen: Mit dem Start in die Ausbildung oder den Beruf müssen junge Erwachsene mehr Eigenverantwortung übernehmen. Dazu zählt auch, sich mit dem Wert der eigenen Arbeitskraft zu beschäftigen – schließlich sichert die von nun an den Lebensunterhalt.
Hinzu kommt: Können Berufsstarter aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten, stehen sie meist ohne staatliche Absicherung da. „Unterstützung bekommt in der Regel nämlich nur, wer bereits fünf Jahre lang in die Deutsche Rentenversicherung eingezahlt hat“, erklärt Elmar Woltmann von der gleichnamigen LVM-Versicherungsagentur in Hann. Münden. Doch selbst danach reicht es im Fall der Fälle nicht zum Leben: „Die volle Erwerbsminderungsrente erhält später lediglich, wer weniger als drei Stunden in irgendeinem Job arbeiten kann. Und sie liegt bei gerade einmal einem Drittel des Bruttoeinkommens“, warnt Hann. Münden.
Dieses Loch kann eine private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) stopfen. Sie leistet dem Versicherten bei Berufsunfähigkeit eine monatliche Rente – ganz unabhängig davon, ob er seine Arbeitskraft durch Krankheit oder einen Unfall eingebüßt hat. Berufseinsteiger profitieren vom Abschluss übrigens sogar doppelt, wie Elmar Woltmann zu berichten weiß: „Sie sichern sich nicht nur den üblichen Schutz, sondern auch dauerhaft günstigere Beiträge. Denn die sind umso niedriger, je früher sich der Kunde für eine BU entschieden hat.

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